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Rückfahrkameras gibt es bei Ford nicht nur im Premium-Segment. Gerade deutsche Käufer nutzen diese und andere Optionen auf Fahrerassistenzsysteme.

Die Rückfahrkamera zählt bei den europäischen Ford-Kunden zu einem der beliebtesten Fahrer-Assistenzsysteme. Ford hat 2012 europaweit rund 55 000 Neufahrzeuge mit Rückfahrkamera verkauft, darunter fast 26 000 in Deutschland. Beliebtestes Ford Fahrer-Assistenzsystem in Europa ist der Einpark-Assistent, ebenfalls sehr gefragt der Geschwindigkeitsbegrenzer.

55 000 Neufahrzeuge mit Rückfahrkamera im Jahr 2012 entsprechen einem Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Deutschland entschieden sich im vergangenen Jahr 28 670 Käufer eines Ford-Neufahrzeugs für die Rückfahrkamera (plus 26 Prozent). Am stärksten nachgefragt wurde die Rückfahrkamera in Deutschland für die Baureihen Ford Kuga, Ford C-MAX und Ford Focus.

Die Rückfahrkamera feierte im Jahr 2008 ihr Debüt  bei der ersten Ford Kuga-Generation. Seit 2010 ist sie optional auch für den Ford Mondeo, den Ford S-MAX und den Ford Galaxy erhältlich, gefolgt von den Baureihen Ford Focus, Ford C-MAX und Ford Grand C-MAX. Mittlerweile ist die Rückfahrkamera auch für die Modelle Ford Fiesta und Ford B-MAX. auf Wunsch lieferbar.

Die Rückfahrkamera hilft beim Einparken und Rückwärtsfahren, eventuelle Hindernisse wie Pfeiler und kleine Mauern zu erkennen. Das System schaltet sich automatisch ein, wenn der Rückwärtsgang einlegt wird, so dass je nach Modell entweder im Display des Navigationssystems oder im Display des Rückspiegels angezeigt wird, was sich hinter dem Fahrzeug befindet.

Das beliebteste Ford Fahrer-Assistenzsystem: der Einpark-Assistent Das beliebteste Ford-Fahrer-Assistenzsystem ist – europaweit gesehen – jedoch der Einpark-Assistent: Ford verkaufte im vergangenen Jahr europaweit mehr als 100 000 Fahrzeuge – davon 13 243 in Deutschland -, die mit dem Einpark-Assistent ausrüstet sind.

Der Einpark-Assistent – er steuert beim Einparken in Parklücken automatisch das Lenkrad – wurde 2010 beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX eingeführt und ist mittlerweile auch für die Ford-Baureihen Focus, Ford (neue Generation), Mondeo, S-MAX und Galaxy verfügbar.

Ein weiteres, ebenfalls sehr beliebtes Fahrer-Assistenzsystem bei europäischen, insbesondere bei deutschen Ford-Kunden, ist der Geschwindigkeitsbegrenzer (nur in Verbindung mit der Geschwindigkeitsregelanlage). Im vergangenen Jahr hat Ford in Deutschland fast 64 000 Neufahrzeuge mit diesem Fahrer-Assistenzsystem ausgeliefert.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer ermöglicht es dem Fahrer, eine individuelle Höchstgeschwindigkeit in Schritten von 5 km/h selbst vorzuwählen (im Bereich zwischen 15 und 170 km/h). Wird sie erreicht, unterbindet das System selbsttätig ein weiteres Beschleunigen über den vorgewählten Wert hinaus.

,,,Früher waren solche Technologien entweder gar nicht verfügbar oder lediglich für sehr teure Luxusautos erhältlich. Die Verfügbarkeit bei Ford sorgt für die Demokratisierung dieser Funktionen, so dass immer mehr Kunden von den Vorteilen dieser hochmodernen Technologien profitieren können“,  sagt Christof Kellerwessel, Chief Engineer, Electrical and Electronics System Engineering, Ford of Europe.

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