
Betroffen seien, so der Artikel der FAZ, ein Motorenwerk im ungarischen Szentgotthard, die Getriebefertigung im österreichischen Aspern, das Entwicklungszentrum im italienischen Turin, das Produktionswerk im polnischen Gliwice, sowie weitere Standorte in Großbrittanien und Russland. Die übertragenen Fabriken sollen dem amerikanischen Konzern als Pfand für den Kredit dienen. Im Besitz von Opel bleiben durch die Umstellungen im Konzern lediglich noch die eigenen Standorte in Deutschland (Rüsselsheim, Bochum, Kaiserslautern und Eisenach), Spanien (Saragossa), sowie Großbrittanien (Ellesmere Port)
Die betroffenen Standorte waren 2009 an die europäischen Tochtergesellschaften übertragen worden, um sie von der GM-Insolvenz abzutrennen. Die Reintegration der Standorte könnte nun, so der Bericht der FAZ weiter, als Schutzmechanismus gegen eine Insolvenz der europäischen GM-Töchter dienen.
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