moskau

Mit einem eigenen Stand ist die Verwaltung der 15 Millionen Einwohner zählenden Megacity Moskau auf der Metropolitan Solutions vertreten.

Die Lösung von Verkehrsproblemen ist eine zentrale Aufgabe für die Planer zukünftiger Megacities, die Elektromobilität dabei ein wichtiger Faktor. Das haben die Organisatoren  der Metropolitan Solutions berücksichtigt   – in ihre ,,Stadt der Zukunft“ kann man mit Elektrofahrzeugen fahren. Vom 8. bis 12. April 2013 findet diese erste eigenständige Messe rund um Metropolen und Megacities parallel zur Hannover Messe in Halle 1 statt.

Der Aufstieg von einer Sonderschau zur eigenständigen Messe wird auch durch die starke Beteiligung der Industrie dokumentiert. Zahlreiche Weltmarktführer von Semens bis zur Deutschen Bahn zeigen ihrf Innovationen für die Riesenstädte von heute und morgen. Denn es gibt sie schon in fast allen Kontinenten  – Beispiele sind Mexico, Sao Paolo und Los Angeles in Amerika,  Kairo in Afrika, Paris, Istanbul  und Moskau in Europa, Bombay, Tokio, Shanghai und Peking in Asien. ,,Die Zahl dieser Metropolen steigt rasch, nicht nur wegen wachsenden Erdbevölkerung. ,,Immer mehr Menschen wollen in der Großstadt leben. Es ist ein internationaler Trend,“ sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG.

Auf der Metropolitan Solutions geht es um innovative technische Lösungen für das künftige urbane Leben und Arbeiten in Städten. Die Themen der Messe sind intelligente Netze und Kreisläufe für Verkehr, Mobilität und Logistik, Strom, Wasser und Abfall, sowie Energeversorgung und -management. Ergänzend kommen Urban Management, Städtische Informationssysteme und Stadtmöblierung, Kommunalfinanzierung, Green Buildings/GreenCities, Klimafolgen-Management sowie Wasserbau hinzu.

Rund um diese Messeschwerpunkte diskutieren Aussteller und Besucher der Metropolitan Solutions unter anderem in einem begleitenden Forum unter Leitung des EU-Energiekommissars Günther Öttinger über urbane Technologielösungen. Einige dieser Zukunftmodelle werden in der ,,Stadt der Zukunft“ in  Halle 1 für die Besucher erlebbar gestaltet. Die ist mit Elektrofahrzeugen befahrbar, es gibt Parkbänke, Bäume und Straßencafés. Die Hallenbeleuchtung wird teilweise von Straßenlaternen übernommen.

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