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Opel zeigt auf dem Genfer Autosalon das Facelift des Mokka. (Bild: Opel)

Etwas elegantere Optik, LED-Scheinwerfer, die neueste Infotainment-Generation und ein aktueller Motor aus dem Astra: Opel wappnet den Mokka mit diversen Updates für die zweite Lebenshälfte und gegen wachsende Konkurrenz. Außerdem erhält er den Namenszusatz „X“. Das Mini-SUV feiert auf dem Genfer Autosalon (3. – 13. März) Premiere.

Der Mokka war 2015 hierzulande das beliebteste Mini-SUV und für Opel nach Astra und Corsa die wichtigste Baureihe. Mit dem Update nach vier Jahren Bauzeit halten ab kommendem Sommer Anleihen aus dem brandneuen Astra Einzug: So zum Beispiel die neue, weniger trutzige, elegantere Instrumententafel sowie die 7- und 8-Zoll-Touchscreens der neuen Infotainment-Generation, die viele Tasten und Regler überflüssig machen. Der Mokka X verbindet sich nun mit dem Internet, auf Wunsch können Smartphones via Apple Carplay oder Andoid Auto mit dem Fahrzeug vernetzt werden.

Der aus dem Astra bekannte 1,4-Liter-Turbobenziner erweitert mit dem Facelift das Antriebsportfolio des Mini-SUV: Als 110 kW/150 PS starke Variante wird das Aggregat in Kombination mit Sechsstufen-Automatik und adaptivem Allradantrieb erhältlich sein. Den Durchschnittsverbrauch gibt Opel mit 6,6 Liter/100 km an.

Von außen wirkt vor allem die Front verändert, eleganter und weniger verspielt als zuvor. Mit dem Mokka X werden LED-Scheinwerfer eingeführt, die den Lichtstrahl automatisch der Fahrsituation anpassen – je nachdem, ob man beispielsweise gerade in der Stadt oder auf der Landstraße unterwegs ist.. Der Mokka X kommt im Sommer auf den Markt, auf einem ähnlichen Preisniveau wie bisher. Derzeit kostet das Mini-SUV mindestens 18.990 Euro. sp-x

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