Codezeilen auf Computerbildschirm

In interdisziplinarischen Teams wollen die Wissenschaftler in München ihre Forschungsaktivitäten im Bereich KI verstärken.

Die Forschungsaktivitäten fokussieren sich auf Anwendungsbereiche wie beispielsweise verteilte Systeme, Text Mining Clusteranalyse, mehrstufige Entscheidungssysteme im Umfeld dynamischer Systeme, vernetzte intelligente Transportsysteme oder Automotive/Ambient Assisted Living (Assistenzroboter).

In allen Bereichen steht der Aufbau von Kompetenzen im Bereich künstliche Intelligenz im Vordergrund – mit Fokus auf Lösungen, die der digitalisierten Gesellschaft und der Industrie großen Nutzen bringen sollen, betonen die beteiligten Fachbereiche.

Das neue Forschungsinstitut vernetzt nicht nur die Ressourcen der eigenen Fakultäten, sondern treibt auch Projekte mit Industriepartnern und Partnerhochschulen voran. In Zusammenarbeit mit IBM und der Technischen Universität München (TUM) nutzt die HM im Projekt OpenPower@TUM einen besonders leistungsfähigen Hochleistungsrechner, um neue Anwendungen im Bereich künstlicher Intelligenz und Data Science zu entwickeln und zu testen.

„Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit des neuen Forschungsinstituts IAMLIS mit IBM und der TUM im Bereich des maschinellen Lernens. Über verschiedene Projekte an der HM sollen die Potenziale dieses zukunftsweisenden Bereichs in der Forschung und Lehre genutzt und weiterentwickelt werden“, sagt Sonja Munz, Vizepräsidentin für Forschung an der Hochschule München.

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