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Treffen transformationale und strategische Führung auf digitale Führungskompetenz, steigen Innovationsleistungen und das Engagement der Mitarbeiter.

Ebenso erwünscht sind Vorgesetzte, die konkrete Ziele formulieren und konstruktive Rückmeldungen geben (strategische Führung, 88 Prozent) sowie wertorientiert handeln und Selbstständigkeit fördern (ethische Führung, 84 Prozent). Das haben die Online-Jobplattform Stepstone und das Kienbaum Institut in einer gemeinsamen Studie herausgefunden.

Aktuell stellt die Mehrheit aller Fachkräfte ihrem Chef im Kontext der digitalen Transformation ein eher schlechtes Zeugnis aus. Nur 29 Prozent sehen in ihrem Vorgesetzten eine strategische Führungskraft. Noch weniger (21 Prozent) geben an, transformational geführt zu werden. 

„Der alte Führungstyp, der Aufgaben strikt anordnet und Mitarbeiter streng überwacht, kommt immer seltener vor“, sagt Sebastian Dettmers, Geschäftsführer bei Stepstone. „Führungskräfte müssen effektiv und menschenorientiert führen, auf ihre Mitarbeiter eingehen und deren individuellen Bedürfnisse und Entwicklung berücksichtigen.“

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