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Statt eigene Shuttles zu produzieren, möchte Bosch die Mobilität der Zukunft über ein umfangreiches Ökosystem mitgestalten.

Dazu gehören sowohl Buchungs-, Sharing- und Vernetzungsplattformen, Parkplatz- und Ladeservices sowie Softwarelösungen für das Verwalten und Warten der Fahrzeuge. Auch das Infotainment während der Fahrt könnte mit Services von Bosch bespielt werden. „Ohne digitale Services von Bosch wird in Zukunft kein Fahrzeug mehr unterwegs sein“, sagt Bosch-Geschäftsführer Markus Heyn.

Gleichwohl betont das Unternehmen bei der Konzeptpräsentation im Rahmen der CES, dass man nicht selbst als Hersteller eines People Movers in Erscheinung treten werde. Ziel sei es viel mehr, ein breites Dienstleistungsspektrum im Bereich von neuer Mobilität aufzuzeigen.

Unter den Gesichtspunkten von Vernetzung, Sharing, Elektromobilität und des autonomen Fahrens ergeben sich bereits zahlreiche Geschäftsfelder, die das Unternehmen mit seinen Lösungen abdecken möchte. Damit könne man sowohl OEMs als auch anderen Mobilitätsdienstleistern individuell passende Konzepte unterbreiten.

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