
In Hamburg nimmt die VW-Tochter wieder ihren Dienst auf. (Bild: Moia)
Die VW-Tochter steuert zum 25. Mai auch die Stadtteile Billstedt und Billbrook an, das reguläre Geschäftsgebiet wächst damit auf rund 320 Quadratkilometer. Mit dem Beginn des Betriebs gelten die üblichen Servicezeiten: Von Montag bis Mittwoch von 5 Uhr bis 1 Uhr des Folgetages. Von Donnerstag bis Sonntag fährt Moia rund um die Uhr und sonntags von 8 Uhr bis 24 Uhr.
„Das Wiederanlaufen unseres Ridepooling-Service ist ein wichtiges Signal für unsere Branche, aber insbesondere für unsere Nutzer in Hamburg. Es kommt nun wieder mehr Bewegung auf Hamburgs Straßen. Dafür haben wir unsere Abläufe flexibel angepasst und die Schutzmaßnahmen nochmals erhöht“, sagt Moia-CEO Robert Henrich.
Moia hatte zum ersten April den regulären Betrieb in Folge der Corona-Pandemie vorübergehend eingestellt. Seit dem 1. April verstärkt der Dienst im Rahmen der Corona-Maßnahmen der Stadt Hamburg mit 100 Fahrzeugen den Nachtverkehr der Hansestadt.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit