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Mit dem „Mobility Budget“ können Arbeitnehmer ihre Angestellten künftig motivieren, auf das eigene Auto zu verzichten. (Bild: Moovel)

Das Modell sieht vor, dass Arbeitgebern ihren Mitarbeitern ein monatliches Mobilitätsbudget für den täglichen Arbeitsweg und die Freizeit zur Verfügung stellen. Das „Mobility Budget“ soll es den Angestellten so ermöglichen, auf das eigene Auto zu verzichten. Die Abrechnung des Guthabens kann vom Arbeitgeber automatisch über die App von Moovel durchgeführt werden.

Mit dem Mobilitäts-Guthaben können die Mitarbeiter je nach persönlichen Präferenzen verschiedene Mobilitätsdienstleistungen über die multimodalen Apps von Moovel buchen und bezahlen. Zu den Services zählen neben dem öffentlichen Nahverkehr auch die Carsharing-Serivces Car2go und DriveNow, der Dienst MyTaxi sowie die Nutzung von Leihrädern. Derzeit testen insgesamt 3.000 Mitarbeiter von Daimler Financial Services den Dienst im Rahmen eines Pilotprojektes.

Neben dem „Mobility Budget“ möchte Moovel beim GPTS in Stockholm weitere Mobility-as-a-Service-Angebote vorstellen, etwa App-basierte Sammelfahrten, die in Stuttgart seit Juni 2018 durchgeführt werden oder die Lösung „Fare Connect“, die den kontaktlosen Kauf mobiler Tickets ermöglicht.

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