
Renault-Nissan will künftig fahrerlose Mobilitätsdienste aufbauen. (Bild: Nissan)
Die Partner wollen im Rahmen ihrer Vereinbarung Marktchancen sowie wirtschaftliche, rechtliche und regulatorische Fragen in Sachen fahrerlose Transportation-as-a-Service-Angebote für Personen und Güter erörtern.
Sowohl die franco-japanische Autoallianz wie auch der Autonomes-Fahren-Spezialist aus Kalifornien wollen längerfristig fahrerlose Mobilitätsservices in Betrieb nehmen und haben sich dafür zunächst die Heimatmärkte von Renault und Nissan, Frankreich und Japan, ausgesucht. Die Angebote könnten in Zukunft aber auch auf andere Märkte mit Ausnahme Chinas erweitert werden, so die Partner.
Renault und Nissan wollen darüber hinaus weitere Joint-Ventures in Frankreich und Japan gründen, die sich mit dem Thema beschäftigen sollen.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit