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On-Demand-Dienste von Uber sollen den ÖPNV ergänzen und eine bessere Anbindung gewährleisten. Bild Uber

Nach einer ersten Testphase in Kirchheim bei München plant Uber nun auch ein Angebot im brandenburgischen Umland von Berlin. Das Projekt soll noch im ersten Halbjahr 2020 starten. Die Vermittlungsplattform sucht derzeit ein geeignetes Gebiet mit besonderem Verbesserungspotenzial für die Mobilität.

„Unser Kirchheim-Projekt zeigt, dass die Menschen neue Mobilitätsoptionen suchen und nutzen. Etwa zwei Drittel aller Fahrten bringen Menschen nachts sicher heim. Ein Drittel sind Zubringer zu Haltestellen des Nahverkehrs oder zwischen den Gemeinden”, so Christoph Weigler, General Manager Uber Deutschland.

Der On-Demand-Dienst in Brandenburg soll eine Alternative zum privaten Pkw schaffen und die Mobilität im ländlichen Raum verbessern, indem er den öffentlichen Nahverkehr möglichst nahtlos ergänzt – speziell zu Tagesrandzeiten.

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