
Nach Berlin startet der Dienst in sieben weiteren Metropolen. (Bild: Volkswagen)
In allen Städten wird WeShare eine vollelektrische Flotte aus rund 8.400 E-Fahrzeugen anbieten. In Prag und Budapest wird der Dienst mit Škoda kooperieren. In den anderen Metropolen in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien kommen neben dem e-Golf auch der e-up! und zum Ende des Jahres der ID.3 zum Einsatz.
„Für uns ist 2020 ein Jahr des starken Wachstums“, sagt Philipp Reth, CEO von WeShare. „Wir sind überzeugt, dass vollelektrisches Free-Floating-Carsharing auf dem Weg zu automatisierten Transportsystemen noch eine längere Zeit ein wesentliches und skalierungsfähiges Brückenelement im Bereich der nachhaltigen und geteilten Mobilität ist.“
In Berlin, wo WeShare im Juni 2019 startete, haben sich mittlerweile rund 50.000 Kunden registriert. Rund drei Viertel der Kunden sind dabei aktive Nutzer, die bereits mindestens einmal den Service genutzt haben. „Diese Quote ist im Branchenvergleich sehr hoch und zeigt, dass WeShare für die Menschen eine hohe Relevanz in ihrer städtischen Mobilität besitzt“, so Reth.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit