Wie sich Fuhrparkkosten über die THG-Prämie senken lassen

Mit der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) möchte der Staat die Mobilität hin zur Klimaneutralität entwickeln, indem monetäre Mittel aus der fossilen Energiewirtschaft in  grünere Fortbewegungsmittel gelenkt werden. Das ermöglicht es Unternehmen, auf zwei Arten gezielt die Betriebskosten für ihren Fuhrpark zu senken.

Zum einen gibt es pro E-Fahrzeug einen jährlichen Pauschalbetrag, der Ihre eingesparten CO2-Emissionen belohnt. Für E-Autos liegt dieser Betrag aktuell bei 400 Euro je E-Auto, für E-Busse der Klasse M3 sogar bei 14.000 Euro. GELD FÜR eAUTO macht den Erhalt der THG-Quote so einfach wie möglich. Mit dem Massenupload kann der ganze Fuhrpark auf einmal angemeldet werden. Im Nachgang kümmert sich das Team hinter der Plattform um die Aufbereitung der Daten, die Zertifizierung und den Verkauf der eingesparten Emissionen,  sowie die Auszahlung der Prämie.

Doch nicht nur über die Pauschale für E-Autos können E-Mobilist*innen vom Quotenhandel profitieren. Auch Strom, der über Ladesäulen in die E-Mobilität eingeführt wird, ist  prämienberechtigt. Die Bedingungen hierfür sind zum einen die Erfüllung der Ladesäulenverordnung und zum anderen, dass die Ladestation zumindest zeitweise anderen E-Mobilist*innen zur Verfügung gestellt wird. Der zertifizierte Strom wird hier mit bis zu 15 Cent/kWh bezuschusst, sodass bei einer üblichen, jährlichen Ladeleistung pro Ladesäule ca. 6.000 Euro zusammenkommen. Auch hier kümmert sich GELD FÜR eAUTO um sämtliche Behördengänge, damit die Kund*innen Rechtssicherheit haben und auf einfachstem Weg für ihre Investitionen in die E-Mobilität belohnt werden. Gleichzeitig bietet Geld-für-eAuto eine einfache Übersicht über sämtliche angemeldete Ladestationen und den Fortschritt im Prozess der Prämienbeantragung.