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In Guangzhou baut ZF weitere Kompetenzen auf dem Gebiet des automatisierten Fahrens auf. (Bild: ZF)

Die Friedrichshafener verfügen bereits über zwei Entwicklungszentren in China, die sich in Shanghai befinden. Die Schwerpunkte liegen bei der Entwicklung der aktiven und passiven Sicherheitstechnik sowie der Antriebs- und Fahrwerktechnik in der Region Asien-Pazifik.

Durch den massiven Ausbau der Zukunftstechnologien wie automatisiertes Fahren und E-Mobilität ist nun zusätzlicher Bedarf an Engineering-Kapazitäten entstanden, die ZF mit der Gründung des Forschungs- und Entwicklungszentrums in Guangzhou schafft.

Das Entwicklungszentrum in Guangzhou soll Kernkompetenzen im Engineering aufbauen und Aspekte wie die Softwareentwicklung und verwandte Technologien für die Mobilität der Zukunft abdecken. In den neuen Standort wird ZF rund 90 Millionen Euro investieren.

„Die Entscheidung, ein drittes Entwicklungszentrum in China zu bauen, ist für ZF von großer Bedeutung und bestätigt unser strategisches Ziel, den größten globalen Automobilmarkt in China weiter zu erschließen“, sagt Holger Klein, Mitglied des ZF-Vorstands und verantwortlich unter anderem für die Region Asien-Pazifik.

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