Im zweiten Anlauf hat es geklappt: Siemens übernimmt mit der IBS AG einen etablierten Anbieter von Qualitäts- und Produktionsmanagement.

Vor fünf Jahren war es Siemens nicht gelungen, die notwendigen 75 Prozent der Aktien zu beschaffen. Jetzt  hat sich der Konzern  80,69 Prozent der IBS-Aktien gesichert. Die Übernahme der IBS AG kann somit planmäßig durchgeführt werden.

Die IBS AG in Höhr- Grenzhausen hat eine wechselvolle Firmengeschichte mit manchen Höhen und Tiefen hinter sich. Zuletzt betrug der Umsatz mehr als 20 Millionen Euro. Siemens will mit IBS sein Angebot an industriellen Lösungen für das  Produktionsmanagement erweitern.

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