Continental erweitert sein Aus- und Weiterbildungsangebot für Software-Experten um eine dreijährige Aufbauqualifizierung zum Automotive-Software-Techniker. „Digitalisierung ohne Software-Experten funktioniert nicht. Deshalb bauen wir die Kompetenzen unserer Mitarbeiter in diesem Bereich konsequent aus“, erklärte Continental-Personalvorstand Ariane Reinhart. „Mit der neuen Qualifizierung bieten wir ihnen eine zusätzliche Möglichkeit, sich weiterzubilden und gleichzeitig einen staatlich anerkannten Abschluss zu erwerben.“
Ziel des Unternehmens ist es, mit eigenen Aus- und Weiterbildungsangeboten dem allgemeinen Mangel an IT-Fachkräften so früh wie möglich zu begegnen. „Wir verlassen uns dabei nicht allein auf formelle Bildungsqualifikationen. Ein guter Software-Entwickler oder -Techniker braucht nicht zwingend ein Studium. Fertigkeiten und Fähigkeiten sind wichtiger als die formale Ausbildung – wir nennen das Best Fit“, sagte Reinhart.
Die Qualifizierung zum Automotive-Software-Techniker richtet sich an ausgebildete Facharbeiter und Beschäftigte mit einschlägiger Berufserfahrung im Software-Umfeld – auch Studienabbrecher oder Beschäftigte ohne Ausbildung.