Mit der Kollaborationsplattform SupplyOn will die Siemens AG die elektronische Abwicklung von Beschaffungsprozessen konzernweit forcieren und die Zusammenarbeit mit mehreren Tausend Lieferanten durch die zügige Beseitigung von Medienbrüchen zu optimieren.

,,Neben dem klassischen Procure-to-pay-Prozess, zum Teil in Verbindung mit dem elektronischen Austausch von relevanten Dokumenten, erwarten wir zusätzliche Verbesserungen durch die Einführung von VMI-Prozessen (Vendor Managed Inventory) über SupplyOn,“ so Horst Erdel, projektverantwortlich für den Energy Sector, welcher die Entscheidung für SupplyOn maßgeblich unterstützt.

Nach Abschluss diverser Pilotprojekte kommen die Lösungen von SupplyOn in weiteren Geschäftseinheiten bei Siemens zum Einsatz. Ferner sollen in einem weiteren Ausbau auch Speditionen für den Transportmanagementprozess über SupplyOn angebunden werden – mit dem Ziel, den Prozess mit der Materialbedarfsplanung zu integrieren und zu optimieren.

Die Plattform SupplyOn nutzen rund 11 000 Unternehmen aus 70 Ländern nutzen das globale Unternehmensnetzwerk von SupplyOn, darunter BMW, BorgWarner, Bosch, Continental, Schaeffler und ZF.

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