Volvo XC 40 und ein Radfahrer auf einer Straße.

In Göteborg testet der OEM neue Technologien in den Bereichen Elektrifizierung, Shared Mobility, automatisiertes Fahren, Konnektivität und Sicherheit. (Bild: Volvo)

Mit einer realen Stadt als Testgebiet könne der OEM die Weiterentwicklung von Techniken und Dienstleistungen in den Bereichen Elektrifizierung, Shared Mobility, automatisiertes Fahren, Konnektivität und Sicherheit beschleunigen.

„Im Wesentlichen initiieren wir ein Projekt, das die Anzahl der Autos in der Stadt begrenzen soll – was ganz im Sinne unseres Unternehmens ist“, erklärt Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars.

Getestet werden unter anderem Geo-Lösungen und -Dienste: Sie stellen sicher, dass Autos in der grünen Zone ausschließlich im Elektromodus unterwegs sind und sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten.

Auch die Verkehrsinfrastruktur soll modifiziert werden, um sich mit Sicherheitsfunktionen in Fahrzeugen verbinden und Informationen zwischen Verkehrsteilnehmern austauschen zu können. Weitere mögliche Beispiele sind vollelektrische Mobilitätsknotenpunkte, ein Ladenetzwerk für Elektroautos sowie autonome Taxis.

„Wir wollen unser Wissen und unsere Technik nutzen, um eine Stadt der Zukunft zu schaffen, die elektrifiziert, vernetzt und klimaneutral ist und gemeinsam genutzt wird“, ergänzt Henrik Green, Chief Technology Officer bei Volvo Cars.

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