In der Altersklasse bis 30 Jahre stoßen flexible Fahrzeug-Abomodelle auf große Resonanz. Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Puls zeigen 26 Prozent großes Interesse an entsprechenden Vertriebsmodellen.
Lidl steigt ins Leasinggeschäft ein
Der Lebensmittelhändler Lidl bietet in Zusammenarbeit mit dem Berliner Mobility-Startup Vehiculum ein digitales Auto-Leasing für den Fiat 500 an. Die Fahrzeuge können bis 30. April im Lidl-Onlineshop geordert werden.
Seat und Audi sprechen junge Kunden an
Die Zukunft der Automobilbranche hängt entscheidend davon ab, junge Menschen als Käufer zu gewinnen. Einer Analyse der Marktforschung Puls zufolge gelingt dies Seat und Audi derzeit am besten.
Neues Lexus-Modell auf Amazon reservierbar
Mit dem Kompakt-Crossover UX bietet Lexus erstmals ein neues Vertriebsmodell: Kunden können das Fahrzeug beim E-Commerce-Riesen Amazon reservieren.
Self-Service braucht noch Überzeugungsarbeit
Nur insgesamt 28 Prozent aller Automobilunternehmen setzen digitale Technologien ein, um Self-Service-Angebote für Kunden bereitzustellen. Die Autobranche liegt damit deutlich unter dem Durchschnitt der Gesamtwirtschaft.
Lexus-KI schreibt Werbespot
Lexus hat mit dem Kurzfilm „Driven by Intuition“ eine Werbung für das Hybrid-Modell ES veröffentlicht. Das Besondere an dem Spot: Das Drehbuch wurde vollständig von einer KI geschrieben.
Autohändler zweifeln am klassischen Geschäftsmodell
Das klassische Autohaus wird sich in den nächsten Jahren stark wandeln. Im Zuge dieser Transformation gewinnen laut einer aktuellen Studie der Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) neue Geschäftsmodelle und innovative Konzepte an Bedeutung.
Vertrieb muss auf E-Mobilität umschwenken
Wer als Autohersteller oder Händlerbetrieb versäumt, frühzeitig Kompetenzen im Wachstumsmarkt Elektromobilität aufzubauen, setzt seine Zukunft aufs Spiel, warnt eine Studie des Marktforschungsunternehmens Puls.
CO2-Grenzen brauchen neue Vertriebsformen
Ein aktuelles Durchschnittsauto stößt derzeit 127 Gramm CO2 pro Kilometer aus, ab 2020 gilt ein Wert von 95 Gramm, 2030 sehen Grenzwerte eine weitere Reduzierung um 35 Gramm vor. Um die Grenzen einzuhalten, ist ein Verkaufsmix aus Verbrenner sowie Fahrzeugen mit Elektro- und Hybridantrieb nötig.
Aftermarket steht vor gewaltigen Umwälzungen
Das Automotive-Aftersales-Geschäft steht vor einem tiefgreifenden Wandel: Bis zu 100 Milliarden Euro oder 40 Prozent des Gesamtgewinns der Branche werden sich dabei neu zwischen Autobauern, Zulieferern, Werkstätten, Teilehändlern und neuen Wettbewerbern neu verteilen.
Volkswagen forciert digitale Transformation
Volkswagen möchte mit eigener Software-Expertise und der Hilfe externer Partner den Aufbau des eigenen Ökosystems beschleunigen. Im Rahmen der Strategie „Transform 2025+“ investiert der Konzern bis Mitte des nächsten Jahrzehnts 3,5 Milliarden Euro.
Aftersales-Player begrüßen Datenzugang
Die neue Typgenehmigungs-Verordnung (EU) 2018/858 sieht neue Zugangsanforderungen für Reparatur- und Wartungsinformationen vor. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) wertet dies als Erfolg.
Audi launcht neuen Konfigurator
Audi setzt künftig beim eigenen Fahrzeugkonfigurator auf eine 3D-Visualisierung. Statt statischen Bildern erlebt der Kunde nun ein animiertes Auto in 360-Grad-Perspektive.
Reihenweise Innovationen
Selten hat sich eine Branche so schnell auf eine neue Technologie gestürzt wie die Autoindustrie auf die Blockchain. Aktuell stehen bei den Herstellern etliche Szenarien auf dem Prüfstand.
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