BMW holt sich neue Software-Experten ins Boot

Für die Entwicklung einer Plattform für autonomes Fahren hat sich BMW neue Expertise geholt. (Bild: BMW)

Die Entwicklungshäuser KPIT und TTTech sollen in die Lage versetzt werden, den Rollout der Software-Stacks innerhalb der geplanten Plattform an Dritte zu unterstützen. BMW zufolge soll es so einfacher werden, andere Automobilhersteller anzudocken und Technologien zum autonomen Fahren in der Industrie zu etablieren.

„Für die immense Herausforderung braucht es einen gesamthaften Ansatz“, sagt Elmar Frickenstein, Bereichsleiter Entwicklung Vollautomatisiertes Fahren und Fahrerassistenz bei BMW. „Teil davon sind starke Kooperationen, durch die wir Know-How gewinnen und Speed aufnehmen.“

Die beiden Software-Schmieden stoßen zu einem Partnernetzwerk, für das BMW bereits namhafte Unternehmen wie Intel, Magna oder Mobileye gewinnen konnte. Für die Weiterentwicklung autonomer Fahrzeuge hat der bayerische OEM zudem den Bau eines Simulationszentrum in München angekündigt. 

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