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Beim Lenkrad des iNext setzt BMW auf eine vieleckige Form. (Bild: BMW)

Zum Einsatz kommt hierbei eine vieleckige Geometrie, die den Wechsel zwischen autonomem und manuellem Fahren unterstützen soll. Anhand des Designs biete das Lenkrad deutlich bessere Möglichkeiten, den jeweiligen Einschlag anhand dessen Position zu erkennen. Übernimmt der Fahrer selbst die Kontrolle über das Fahrzeug, lasse sich der Lenkwinkel somit sowohl optisch als auch haptisch identifizieren, so der Hersteller.

In den Seitenbereichen des Lenkrades integrierte Lichtleiter sollen den Fahrer zudem über die Verfügbarkeit von automatisierten Fahrfunktionen informieren und ihn auf Situationen hinweisen, in denen das Auto manuell kontrolliert werden muss. Die Formgebung soll zudem einen besseren Blick auf die Anzeige- und Bedienelemente des Curved Display gewährleisten, das im iNext ebenfalls zum Einsatz kommt.

Zudem biete die Geometrie des Lenkrades im iNext ergonomische Vorteile, so BMW. Die Abflachung im unteren Bereich etwa erhöhe den Komfort beim Ein- und Aussteigen und ermögliche es auf Langstrecken, die Beine anzuwinkeln.

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