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Alfa Romeo wird seine Produktpalette bis 2022 auf elektrische Antriebe umstellen. (Bild: FCA)

Laut Sergio Marchionne, CEO bei Fiat Chrysler, möchte der Automobilkonzern über die Geländewagensparte Jeep den elektrischen Antrieb stärker in den Fokus rücken. Bis zum Jahr 2022 möchte der OEM vier rein elektrisch betriebene und zehn Hybrid-SUVs auf den Markt bringen. In drei Jahren sollen bei Jeep auch autonome Fahrvorgänge auf Level 3 realisiert werden.

Auch der italienische Autobauer Alfa Romeo wird sukzessive auf Elektromobilität ausgerichtet. In fünf Jahren sollen alle neuen Alfa-Modelle emissionsfrei unterwegs sein. Dieselantriebe sind in der Zukunft nicht mehr vorgesehen. Damit möchte sich der Konzern auch auf dem chinesischen Markt stärker positionieren.

Im Bereich Konnektivität plant FCA die Vernetzung seiner Fahrzeuge bis 2022 weiter auzubauen. Zur Zeit liegt der Anteil der vernetzen Pkw weltweit bei etwa 25 Prozent.

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