Eine Hand mit einem Smartphone auf dem ein Fahrtenbuch zu sehen ist.

Der US-Autobauer testet ein System, bei dem Fahrer nur für die Kilometer Kfz-Versicherung zahlen, die sie auch wirklich zurücklegen. (Bild: Ford)

Versicherungsprodukte, die statt projizierter Pauschalkilometer die tatsächlich zurückgelegte Strecke zur Basis des Versicherungsbeitrags machen, sind oftmals auf die Installation eines Plug-In-Geräts angewiesen, das die zurückgelegte Strecke erfasst. Für Ford-Kunden, die Angebote wie etwa das von By Miles nutzen möchten, werden die hierfür notwendigen Daten stattdessen vom bordeigenen FordPass Connect-Modem1 übermittelt.

„Die Art und Weise unserer Mobilität befindet sich im Wandel, der durchaus langfristige Auswirkungen haben könnte. In Kooperation mit dem Unternehmen ‚By Miles‘ wollen wir vernetzte Fahrzeugdaten dazu verwenden, um unseren Kunden eine erweiterte Palette innovativer Produkte und Dienstleistungen zugänglich zu machen“, so Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe.

Die Zusammenarbeit mit By Miles, die in Großbritannien noch in diesem Jahr startet, ist eine der ersten von mehreren Partnerschaften, die der US-Autobauer in europäischen Märkten auf Grundlage von vernetzten Fahrzeugdiensten plant.

 

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