Die Mehrheit der Unternehmen hält ihre eigene IIoT-Infrastruktur für überdurchschnittlich gut

Die Mehrheit der Unternehmen hält ihre eigene IIoT-Infrastruktur für überdurchschnittlich gut, doch sind noch weit davon entfernt, das Maximum aus ihren IIoT-Daten herauszuholen. (Bild: Gui Yong Nian, Adobe Stock Free Images)

Das IIoT ist aus der Automobilbranche nicht mehr wegzudenken. Dank intelligenter Sensoren lässt sich die Produktion bis ins Detail überwachen und optimieren. So kann zum Beispiel auch der Verbrauch von Strom, Wasser oder anderen Ressourcen mithilfe des IIoT noch genauer überwacht werden – ein Faktor, der angesichts der aktuellen Wirtschaftslage einen entscheidenden Unterschied machen kann.

Das Optimierungspotenzial geht aber weit über das Produktionsumfeld hinaus: Auch Einkauf, Finance oder die Lieferkettenverantwortlichen können mit mehr Daten aus dem IIoT bessere Ergebnisse erzielen. Ein Großteil der Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben die zahlreichen Vorteile erkannt. Ob sie auch technisch in der Lage sind, diese zu erschließen, hat Data Cloud-Pionier Snowflake im Rahmen einer repräsentativen Umfrage unter mehr als 250 IT-Entscheidern erforscht. Hier die Ergebnisse des großen DACH-IIoT-Benchmark-Berichtes.

IIoT-Potenziale werden noch nicht ausgeschöpft

Das Ergebnis: Zwar hält die Mehrheit der Befragten die eigene IIoT-Infrastruktur schon heute für überdurchschnittlich gut, allerdings sind sie noch weit von davon entfernt, das Maximum aus ihren IIoT-Daten herauszuholen. So sind nur 38 Prozent der Befragten aus Deutschland aktuell in der Lage, ihre IIoT-Daten über das gesamte Unternehmen hinweg zu teilen, in Österreich und der Schweiz sind es noch einmal deutlich weniger. Auch bei den konkreten Einsatzbereichen ist noch viel Luft nach oben: Obwohl IIoT-Daten ein enormes Potenzial bieten und dabei helfen können, die Qualität von Produkten und Fertigungsabläufen zu erhöhen, kommen sie derzeit in den meisten Unternehmen hauptsächlich zum Einsatz, um die Wartung von Maschinen zu verbessern und die Kosten hierfür zu senken. 

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Doch wo liegen nun die Hürden auf dem Weg zum optimalen IIoT? Während Unternehmen aller befragten Länder vor allem den Mangel an erfahrenen Fachkräften beklagten, bestehen bei weit über einem Drittel der IT-Entscheider in Österreich und der Schweiz auch starke Sicherheitsbedenken bei der Vernetzung von Komponenten. Auch die mangelnde Priorisierung ist ein Problem, vor allem in Deutschland und Österreich. Diese Herausforderungen zeitnah zu überwinden, ist für die Automobilbranche das A und O. Bislang war der Fokus der IT-Entscheider hier nach innen gerichtet. Aus diesem Grund ist der Anteil derer, die ihre Daten bereits in einen größeren Kontext einbetten können, noch recht gering. In einer vernetzten Welt werden es Einzelkämpfer jedoch zunehmend schwerer haben. Denn: Nur wer in der Lage ist, sensorisch ermittelte Daten mit Kunden, Lieferanten und anderen Partnern innerhalb der Lieferkette zu teilen, kann die Chance nutzen, sein Ökosystem von innen und außen heraus zu stärken und den immer neu auftauchenden Disruptionen selbstbewusst entgegenzutreten.

 Die Data Cloud als ideale IIoT-Grundlage

Damit das in der Praxis funktioniert, brauchen Unternehmen eine Plattform, die es ihnen einerseits erlaubt, Daten aus den unterschiedlichsten Quellen einströmen zu lassen. Andererseits muss diese es ihnen aber ebenso ermöglichen, die IIoT-Daten sowohl intern mit allen Abteilungen als auch mit externen Dritten zu teilen – und das bestenfalls nahezu in Echtzeit. 

Genau an dieser Stelle kommt die Data Cloud von Snowflake ins Spiel. Sie bietet die notwendige Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit und Data-Sharing-Funktionalität, die die Automobilbranche braucht, um ihre IIoT-Daten zugänglich zu machen. Dadurch bildet sie die ideale Grundlage, um die Lieferkette zu optimieren, Fertigungsprozesse zu automatisieren oder um weitere, innovative IIoT-Projekte anzustoßen. 

Über Snowflake:

Sie suchen nach einer nachhaltigen Lösung, die die notwendige Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit und Data-Sharing-Funktionalität bietet, um Ihre IIoT-Datenum zugänglich zu machen? Die Data Cloud von Snowflake macht genau das möglich. Sie sammelt sämtliche Daten an einem zentralen Ort, wodurch Sie die Chance haben, das volle Potenzial aus Ihren Daten zu schöpfen.

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Wem es gelingt, Daten des eigenen Ökosystem nahtlos zurück in die eigenen Planungssysteme zu integrieren, arbeitet auf einer sehr viel besseren Datenbasis als Data-Economy-Außenseiter – und das spiegelt sich auch unmittelbar im Unternehmenswachstum wider. Wie Snowflake im vorangegangenen „Data Economy Benchmark“-Report gezeigt hat, konnten mehr als drei Viertel der datengesteuerten Unternehmen in den letzten drei Jahren ein positives jährliches Umsatzwachstum verzeichnen. Bei den „Nachzüglern“ waren es dagegen nur 36 Prozent. 

Das Gute daran: Die meisten IT-Verantwortlichen haben diesen Zusammenhang bereits erkannt und arbeiten bereits mit Hochdruck daran, ihre isolierten IIoT-Inseln ans Daten-Festland anzuschließen. Viele von ihnen haben es sich fest vorgenommen, ihr IIoT innerhalb der nächsten zwölf Monate für die Data Economy bereitzumachen, um schnellstmöglich von den daraus resultierenden Vorteilen zu profitieren.

Die gesamten Ergebnisse des IIoT-Benchmark-Berichts können Sie hier kostenlos herunterladen.

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