
Das Geschäftsjahr 2011 hat sich für den Autozulieferer Mahle positiver entwickelt als ursprünglich erwartet. Der Jahresumsatz stieg um 741,6 Millionen auf etwas über 6 Milliarden Euro – dem höchsten der Unternehmensgeschichte.
Das entspricht einem Wachstum von 14,1 Prozent. Dabei war das Unternehmen von dem Erdbeben in Japan am 11. März und die Überflutung großer Teile Thailands Ende des Jahres betroffen. Die acht Mahle-Werke in diesen Ländern konnten über Monate nicht im normalen Umfang produzieren.
Nach Berücksichtigung einer deutlich höheren Steuerquote als im Vorjahr betrug der Jahresüberschuss nach Steuern 231,1 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter stieg im vergangen Jahr um fast drei Prozent auf 48 818.
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