Mann hält Mobiltelefon mit Ford-App in der Hand

Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App verfügbar sind, zählt ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus. (Bild: Ford)

Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert und alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone. Der Guard-Modus ist dazu mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. Das System kann zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist.

Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet. In Kürze können die Nutzer der App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Man arbeite zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln, heißt es bei Ford.

Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden.

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