
Mittels Virtual Reality kann mit den eigenen Händen an historischen Sportwagenmodellen geschraubt werden. (Bild: Porsche)
Die VR Experience ist der jüngste Baustein des digitalen Angebots des OEMs, in dessen Mittelpunkt die Porscheplatz App steht. Die Anwendung bietet sowohl Informationen über die Aktivitäten am Stammwerk Zuffenhausen, als auch einen Audioguide für das Porsche Museum.
Darüber hinaus ermöglicht die App einen Überblick über diverse Themen rund um die Sportwagenproduktion am Porscheplatz, speziell zu den einzelnen Werksbereichen und ihrem Lageplan. Ein Dialog mit dem integrierten digitalen Assistenten der App beantwortet auch Fragen zu den Angeboten am Stammwerk.
„Um den Aufenthalt am Porscheplatz noch abwechslungsreicher zu gestalten, planen wir viele weitere Inhalte über die App zu präsentieren und bestehende Angebote noch stärker mit diesem digitalen Angebot zu verzahnen“, sagt Museumsleiter Achim Stejskal.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit