
Das Hauptaugenmerk liegt auf der Weiterentwicklung der KI für das EyeSight Fahrerassistenzsystem. (Bild: Subaru)
Subaru verfolgt dabei die Vision, dass bis zum Jahr 2030 niemand mehr in und durch einen Subaru getötet wird. Das eigene Sicherheitssystem „Eyesight“, das verschiedene Assistenten kombiniert, soll hierfür sukzessive erweitert werden. Künstliche Intelligenz dient dem System, um Gefahren einschätzen und beurteilen und so schnell die richtige Entscheidung treffen zu können.
Die entsprechende Forschung und Entwicklung erfolgt im neuen Subaru Lab. Das im Osten der japanischen Hauptstadt Tokio gelegene Entwicklungszentrum soll sowohl qualifizierte Entwickler und Ingenieure anzuziehen als auch Partnerschaften mit IT-Unternehmen eingehen. Das eigens entwickelte Bürokonzept soll nach Herstellerangaben die Kommunikation untereinander verbessern, aber auch genügend Freiraum bieten, um in der aktuellen Zeit Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit