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Tesla und Panasonic arbeiten bereits in der Gigafactory in Nevada zusammen. (Bild: Tesla)

Elektroauto-Pionier Tesla und der japanische Tech-Konzern Panasonic haben angekündigt, ab 2017 gemeinsam Photovoltaik-Zellen und -Module in Buffalo, New York, herzustellen. Die Übereinkunft kommt derweil nur zustande, wenn Tesla die geplante Übernahme der Ökostromfirma SolarCity zum Abschluss bringt. Erst dann sollen die produzierten Solarpanels für Teslas Energiespeicherlösungen Powerwall und Powerpack genutzt werden.

Die Kooperation stellt den Ausbau der Partnerschaft beider Unternehmen dar, die sich bis dato vor allem auf die Produktion von Elektroauto- und Grid-Storage-Batterien in Nevada konzentriert hatte.

„Wir freuen uns, die Partnerschaft mit Panasonic mit Blick auf künftige Einheit zwischen Tesla und SolarCity weiter auszubauen“, sagt Tesla-CTO JB Straubel. „Unsere Arbeit an der Solartechnologie wird uns dabei helfen, die Produktion von hoch-effizienten, extrem zuverlässigen Solarzellen und -modulen zum bestmöglichen Preis zu beschleunigen.“

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