Das österreichische Unternehmen verwaltet zurzeit mehr als 16.000 Ladepunkte vor allem in Europa. Die hauseigene Software läuft zudem bereits auf vielen Ladesäulen des VW-Konzerns. „Gemeinsam mit has-to-be wollen wir das schnell wachsende Geschäftsfeld der Ladeinfrastruktur erschließen und weiterentwickeln. Konzernweit bauen wir bis 2025 rund 36.000 Ladepunkte in Europa auf“, sagt Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität der Marke Volkswagen.
Als weiteres Referenzprojekt der Salzburger gilt das Schnelladenetzwerk Ionity, ein Zusammenschluss von BMW, Daimler, Ford sowie dem Volkswagen-Konzern. Bis Ende 2020 plant Ionity die Errichtung von insgesamt 400 Schnellladeparks an europäischen Autobahnen. Bei allen Stationen kommt die has-to-be-Software zum Einsatz.
Mittlerweile reicht das Spektrum der Kundenliste von der Automobilbranche über die Energieversorger bis zu Industrieunternehmen. „Für die Gestaltung der Zukunft der E-Mobilität ist die Partnerschaft mit dem Volkswagen-Konzern ein wesentlicher Hebel“, betont has-to-be-Unternehmensgründer Martin Klässner