Fertigung des Volkswagen-Modells ID.3

Erst nach dem Start des ID.3 soll ein nachträgliches Update den vollen Funktionsumfang sicherstellen. (Bild: Volkswagen)

Statt zum Marktstart den geplanten Funktionsumfang bereitzustellen, möchte Volkswagen anscheinend auf Software-Updates setzen, um bestimmte Systeme nachzureichen. Ein erstes Softwareupdate soll dabei nur in der Werkstatt möglich sein. Dies berichtet der Spiegel unter Berufung auf interne Unterlagen.

Darin heiße es, einer der In-Car-Application-Server (Icas3) erreiche nicht die notwendigen Zielwerte. Unter anderem soll es zudem nicht gelingen, Routenplanungen vom Fahrzeug auf das Smartphone zu übertragen und dort anzupassen. Auch das Headup-Display mache Probleme. Volkswagen teilte dem Spiegel gegenüber mit, zur Markteinführung werde der ID.3 „mit wesentlichen Funktionsumfängen online sein“.

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