Ein blauer Lkw parkt in einer grafischen Darstellung autonom rückwärts auf einem Betriebshof ein.

Die beiden Unternehmen wollen künftig gemeinsam Lösungen entwickeln, um den Nutzfahrzeugbetrieb in Depots und anderen abgesperrten Gebieten zu automatisieren. (Bild: ZF)

Durch die strategische Partnerschaft von ZF und Embotech sollen künftig skalierbare und sichere Lösungen für vielfältige Anwendungen im Bereich Transport-as-a-Service (TaaS) auf abgesperrten Arealen realisiert werden. Dazu zählen beispielsweise Betriebshöfe, Häfen, Flughäfen, Bergbau- und landwirtschaftliche Betriebe sowie Busdepots. Ein weiteres gemeinsames Projekt ist ein intelligenter und vorausschauender Geschwindigkeitsassistent, der den Partnern zufolge Verkehrsfluss, Straßenschilder und topografische Bedingungen berücksichtigt.

Mit der Partnerschaft erhält ZF den Zugriff auf Embotechs Software, mit deren Hilfe Fahrzeuge selbstständige Entscheidungen treffen sollen. Diese Software kombinieren die Friedrichshafener mit eigenen Entwicklungen in den Bereichen Sensorik, elektronische Steuerung und Aktuatorik für selbstfahrende Nutzfahrzeuge der Stufe 4, einschließlich der Technologieplattform ADOPT (Autonomous Driving Open Platform Technology).

„Unsere Zusammenarbeit mit Embotech ist eine konsequente Weiterentwicklung der ZF-Strategie ‚Next Generation Mobility‘“, erklärt Philipp Helmich, Vice President of Vehicle Dynamics and Controls & Autonomous Driving bei der ZF-Division Commercial Vehicle Control Systems.

 

Sie möchten gerne weiterlesen?