Die operativen IT-Kosten um ein Drittel senken, die Verfügbarkeit von
Geschäftsprozessen optimal steuern, Probleme in der Hälfte der Zeit
lösen – dies und mehr ermöglicht die konsequente Ausrichtung der IT
auf die Geschäftsziele und -Prozesse. Business Service Management (BSM)
integriert die IT zum Nutzen des Geschäfts. Für die Umsetzung dieses
Konzepts bietet USU mit Valuemation ein umfassendes, modular
aufgebautes und ITIL-konformes Werkzeugset an. Auf der diesjährigen
CeBIT vom 3.-8. März in Hannover präsentiert das Softwarehaus eine
Vielzahl neuer Funktionen und integrierter Module, z.B. eine komplett
neu entwickeltes Lizenzmanagement sowie funktionale Erweiterungen wie
Automatic Dependency Mapping, Inventory, Dashboards oder eine
Gesamtlösung für den Aufbau und die Nutzung eines IT-Servicekatalogs.
Zusammen mit den Partnern LeuTek, OMEGA und MOD ist USU als einer der
CeBIT-Pioniere in Halle 3, Stand C51 präsent.

An der Schnittstelle zwischen Business und IT überwachen und steuern
USU-Anwendungen alle für die Geschäftsprozesse verantwortlichen
IT-Systeme und -Komponenten. Wichtige Parameter sind beispielsweise
die Minimierung von Ausfallrisiken erfolgskritischer Systeme,
Transparenz sämtlicher IT-Daten, Kosteneffizienz und Servicequalität.
Aktuelle Analysen internationaler Marktforschungsunternehmen wie z.B.
Forrester, Gartner oder ECPweb.com bestätigen: USU ist einer der
weltweit führenden Hersteller in den BSM-Schlüsselbereichen IT Asset
Management, Configuration Management oder IT Service Management.
Valuemation verknüpft erfolgskritische Anwendungen, organisatorische
Strukturen, Schnittstellen und Technologien mit den
Geschäftsprozessen. Alle Informationen zu den USU-Messehighlights
finden sich unter: www.usu.de/cebit.

Neu: Valuemation Express für IT-Asset und IT-Service Management
Valuemation Express ist ein neues Anwendungspaket für die schnelle
Einführung von sofort einsetzbaren Standardworkflows auf der Basis
von ITIL- und Best-Practice-Prozessen. Dieses vereint zentrale
Anwendungen aus den Bereichen IT-Asset- und IT-Lifecycle-Management
sowie aus den klassischen Help-Desk-Disziplinen Incident und Problem
Management. Valuemation Express ist ideal geeignet für
mittelständische und größere Unternehmen mit weniger komplexen
IT-Strukturen und für Anforderungen, die sich weitestgehend am
Standard orientieren. Vorkonfigurierte Vorlagen, Schnittstellen,
Datenklassifikationen, Rollen und Berechtigungen sorgen zusammen mit
definierten Reports und Eskalationsregeln für einen raschen
Produktivstart. Die flexible, modulare Software-Architektur lässt
sich problemlos erweitern und an wachsende Anforderungen anpassen.

Neu: Automatic Dependency Mapping für eine wertvolle CMDB Für die
Inventarisierung und automatisierte Zuordnung von Business Services
zu IT-Infrastrukturkomponenten kommen integrierte
Best-of-Breed-Technologien zum Einsatz: Valuemation Inventory, based
on BDNA Technology, findet sämtliche Hard- und Softwarekomponenten
plattformübergreifend und verifiziert sie über eindeutige
Fingerprints. Ein umfangreicher Produktkatalog reichert die
technischen Rohdaten um aussagekräftige Produktdaten an. Valuemation
Dependency Mapping, based on Tideway Foundation, eine Technology von
Tideway Systems, erfasst ebenfalls die Konfigurationsdaten und
erstellt zudem automatisch die Verbindungen zwischen IT-Anwendungen
und -Services sowie den zugehörigen Geschäftsprozessen. Das System
ermöglicht einen grafischen Zugang zu den komplexen, logischen und
physischen Zusammenhängen von Produkten, Geschäftsprozessen und
Services. Bei hoher Datenqualität lassen sich damit die Aufwände für
die Pflege der Daten in der CMDB drastisch verringern.

Neu: prämiertes Software-Lizenzmanagement Softwarekosten senken,
Compliance-Risiken minimieren – diese Ziele adressiert der
Valuemation License Manager. Egal ob Vollversion, Update- oder
Upgradeversion, Package, Add-On, Suite oder Testlizenz: Das System
verwaltet verschiedene Lizenzklassen und beherrscht
unterschiedlichste Lizenzmetriken. Bei Überlizenzierung startet
automatisch ein Lizenzveräußerungs-Prozess, bei Unterlizenzierung
entsprechend ein Beschaffungsvorgang. Über das neue zweistufige
Mandantenkonzept kann man zwischen Lizenz-Eigentümern und -Nutzern
unterscheiden, unterschiedliche Besitzkonstellationen abbilden sowie
Software-Eigentums- und -Nutzungsverhältnisse trennen.

Neu: kundenorientierter IT-Servicekatalog Der Valuemation Service
Level Manager bildet die Brücke zwischen der technischen Beschreibung
von IT-Services und deren Festlegung in kunden- und
geschäftsbezogenen Service-Vereinbarungen. Er unterstützt bei der
Modellierung, Definition und Dokumentation eines Servicekataloges,
der als personalisierter Warenkorb ein ideales Steuerungsinstrument
für die Anwender darstellt. Er beschreibt verständlich und
transparent, was an Leistungen verfügbar ist, welche Kosten anfallen
und in welcher Weise die jeweilige Leistung erbracht wird. Dabei
ermöglicht der Service Request Manager automatisierte Abläufe vom
Antrag bis zur Leistungserbringung. Die Kosten- und
Leistungskomponenten im IT-Servicekatakog bilden die Basis für die IT
Servicekalkulation mit dem Planning/Calculation Manager. Ferner
lassen sich Kostentreiber identifizieren und IT-Leistungen mit dem
Costing/Charging Manager nachfrageorientiert zu unterschiedlichen
Preisen anbieten und revisionssicher verrechnen.

Neu: durchgängiges Client Lifecycle Management PC-Arbeitsplätze
werden heute nicht nur einfach bestückt, genutzt und später entsorgt,
sondern müssen über den gesamten Lebenszyklus möglichst effizient und
kostengünstig betrieben und betreut werden. Anwender erwarten
außerdem eine hohe Serviceverfügbarkeit und rasche Abwicklung ihrer
Anforderungen sowie eine ständige Transparenz zum Status ihrer
Service Requests. Im Vordergrund stehen die dauerhafte Senkung von
Kosten durch einen höhere Standardisierung der IT-Infrastruktur und
eine höhere Serviceverfügbarkeit. Dies gelingt nur durch einen
ganzheitlichen Prozess ohne Systembrüche. Mit der Anbindung der neuen
Softwareverteilung verfügt Valuemation über eine durchgängige, hoch
integrierte Lösung für Client Lifecycle Management über alle Phasen
von der Beschaffung bis zur Entsorgung.

Neu: Service Knowledge Management System auf Basis ITIL v3 Durch die
Integration bewährter Technologien der USU
KnowledgeCenter-Produktlinie bildet Valuemation das in ITIL v3
erstmals beschriebene Konzept eines Service Knowledge Management
Systems (SKMS) ab. Durch den Zugriff auf strukturierte technische
Daten und prozessorientierte Inhalte über Incidents, Problems, Known
Errors, Changes, Releases oder organisatorische Informationen kann
der komplette Wissensschatz der IT für das Geschäft aktiviert werden.

Neu: Valuemation Dashboard für die richtigen Informationen Dashboards
präsentieren in einer visuell stark ausgeprägten Reportingumgebung
alle entscheidungsrelevanten Informationen aus Valuemation in
kompakter Form präsentiert. Die Massendaten werden grafisch in
unterschiedlichsten Diagrammen kompakt angezeigt oder können in
weiteren grafischen Komponenten wie z.B. Tachometer oder
geografischen Karten aufbereitet werden. Auf einen Blick stehen so
aussagekräftige Kennzahlen sehr zeitnah zur Verfügung.
Erfolgskritische KPIs lassen sich leicht analysieren und überwachen.
Das rollenbasierte Berechtigungskonzept regelt dabei den Zugriff auf
die vorhandenen Dashboards, die individuell zusammengestellt werden
können. Möglich ist auch die Anbindung des Moduls an bestehende
Portale im Intra-, Extra- oder Internet.

Business Service Management aus einem Guss Auf einer einheitlichen
Plattform adressieren die insgesamt 13 Valuemation Module auch
weitere Themen aus den Kern-Disziplinen Infrastructure,
Service/Change, Event & Availability Management und Finance
Management. Der Monitoring Manager ist z.B. eine ganzheitliche Lösung
für die IT-Überwachung und -Automatisierung. Durch grafische
Visualisierung und Ereigniskorrelation erhalten Verantwortliche
Aussagen zur Verfügbarkeit der Geschäftsprozesse. Das integrierte
Alarm-Management und eingebettete Bedienschnittstellen ermöglichen im
Störungsfall eine rasche Fehleranalyse und -bereinigung. Ein weiteres
Modul, der Service Request Manager, erlaubt ein automatisiertes
IT-Antragsverfahren, macht die Auftragsverfolgung transparent und
beschleunigt die Bearbeitungsprozesse bei IT-Beschaffungen und
-Installationen. Infrastruktur-Änderungen lassen sich mit dem Change
Manager sicher und automatisiert umsetzen. Changes werden auf Basis
standardisierter, ITIL-gestützter Prozesse geplant, genehmigt und
anschließend kontrolliert durchgeführt. Und nicht zuletzt bilden der
Costing/Charging sowie der Planning/Calculation Manager den Bereich
IT Finance Management ab. Diese Werkzeuge sorgen für eine
detaillierte und verursachergerechte Zuordnung von IT-Leistungen
sowie die Implementierung transparenter Planungs- und
Kalkulationsprozesse. So forcieren die integrierten Softwarebausteine
von Valuemation an der Nahtstelle zwischen der technischen und der
betriebswirtschaftlichen Welt die Effizienz von Geschäftsabläufen.
Business Service Management aus einem Guss.

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