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Mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft hat der ZF-Vorstandsvorsitzende Wolf-Henning Scheider (3. von links) das neue Forschungszentrum eröffnet. (Bild: ZF)

Im „ZF AI & Cybersecurity Center“ erweitert der Zulieferer seine Aktivitäten im Bereich der Forschung, um künftig von hier aus die KI-Aktivitäten des Unternehmens zu steuern. „Mit dem neuen Technologiezentrum für künstliche Intelligenz und Cybersecurity heben wir unsere konzernweiten Kompetenzen in diesen wichtigen digitalen Schlüsseltechnologien auf ein neues Level“, erklärt ZF-CEO Wolf-Henning Scheider.

Am Standort Saarbrücken sollen 100 neue Arbeitsplätze entstehen. Dabei plant das Unternehmen, zu etwa zwei Dritteln KI-Spezialisten zu etablieren. Ein weiteres Drittel der Experten des neuen Technologiecenters fokussiert sich auf das Thema Cybersecurity.

Das Technolgoiezentrum wird künftig nicht nur Entwicklungstreiber für automatisierte Fahrfunktionen sein, sondern auch für intelligente Getriebesteuerungen in Pkw- und Nutzfahrzeugen sowie für maschinelles Lernen in der Produktentwicklung und Fertigung.

Im Zusammenhang mit der Eröffnung des neuen Technologiezentrums erweitern die Friedrichshafener auch ihren internationalen Forschungs- und Entwicklungsverbund. So tritt ZF dem Kreis der aktuell 27 Gesellschafter des DFKI bei und kooperiert mit CISPA im Bereich Informationssicherheit.

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