Im Mittelpunkt Just-in-sequence-Verfahren: Der Platz am Band wird eng Experten beobachten, dass die Autohersteller immer mehr Umfänge in Sequenz beziehen. Dieser Trend erklärt sich vor allem aus dem durch zunehmende Variantenvielfalt veränderten Teilemix und dem Produktportfolio, das an einem Band gebaut wird. Sortenreines Line Feeding verlangt jedoch eine große Bereitstellungsfläche, die in der Montage oft nicht gegeben ist. Hilmar Dunker 4. April 2012