Der geplante Elektro-Bus ID.Buzz bei den leichten VW-Nutzfahrzeugen (VWN) soll als erstes Konzernmodell für das autonome Fahren ausgerüstet werden.
Der Automarkt in Deutschland gilt als einer der anspruchsvollsten auf der ganzen Welt. Trotzdem drängen viele Importfirmen ins Land von VW, Mercedes, BMW und Porsche, denn wer hier bestehen kann, schafft es wohl überall. Da machen Elektroautos keine Ausnahme.
Die digitale Transformation wird bei Infineon künftig Gegenstand eines neuen Vorstandsressorts. Bei der Hauptversammlung des Unternehmens wurde deshalb Constanze Hufenbecher als neue CDTO bestellt.
Ebenso wie die Autoindustrie sind auch andere Industriezweige am Ausbau der Infrastruktur für E-Fahrzeuge beteiligt. Statt eines Kräftemessens der Branchen wird es vermutlich zu einem Nebeneinander der Anbieter kommen.
Vom Gate Keeper zum Gestalter – so beschreibt Sven Lorenz gerne seine Rolle als Geschäftsprozessarchitekt von Volkswagen. Doch in den großen Digitalisierungsprogrammen des Konzerns wird zum Teil hart um die Datenhoheit gerungen.
Die moderne Antriebs-Fertigung erreicht besonders mit Blick auf die Herausforderungen durch die Elektrifizierung des Powertrains derzeit einen Peak. Das Spektrum reicht von Soft- bis Hardware und von neuen Prozessen bis zur Qualifizierung der Mitarbeiter.
Die Produktion in der Autobranche wird sich künftig in zwei unterschiedliche Zweige aufspalten: Die „Plug-and-Play-Werke“ sowie die „Flex Champions“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Strategy& und dem Fraunhofer IOSB, die Automobil Produktion exklusiv vorab vorliegt.
In dem Maß, wie die Software zum integralen Bestandteil der Autos wird, verändert sich das Geschäftsmodell von Software-Zulieferern. Über die Auswirkungen des Software-defined Car auf die Lieferkette hat automotiveIT mit Elektrobit-CEO Maria Anhalt gesprochen.
Durch IT-Auslagerung gehören Beschäftigte zum Kerngeschäft des neuen Arbeitgebers. Das kann eine echte Chance sein. Problematischer sind manche Privilegien, die plötzlich wegfallen.
Holzfaserverbundwerkstoffe sind leichter als Alu und lassen sich umweltfreundlicher herstellen und entsorgen. Durch neue Simulationswerkzeuge können zudem die hohen Qualitätsansprüche der Autoindustrie befriedigt werden.
Die Lage ist ernst: Durch fehlende Halbleiter drohen bei vielen Autobauern Produktionsstopps, Verzögerungen bei den Auslieferungen und Maßnahmen wie Kurzarbeit.
Vor der Coronapandemie galt Carsharing als verheißungsvolles Mobilitätskonzept. In Zeiten von Social Distancing geriet das Geschäftsmodell jedoch massiv in Schieflage. Mit neuen IT-Ansätzen wollen die Carsharing-Anbieter nun aus der Krise finden.
Gibt es einen Kunststoffkreislauf in der Autoindustrie? Nicht wirklich. Zu viele Mischmaterialien machen eine bezahlbare Kreislaufwirtschaft, die mit hochwertigen Kunststoffen überzeugt, unmöglich. Noch. Denn es gibt vielversprechende neue Ansätze.
Die Coronakrise ist im vergangenen Jahr nicht ohne Auswirkungen auf die Innovationsstärke der deutschen Unternehmen geblieben. Zahlreiche Projekte haben sich verzögert.
Nach einem Rückgang im Laufe der Corona-Krise klagen wieder mehr Unternehmen über einen Mangel an Fachkräften. Trotz des zweiten Lockdowns berichtete zum Jahresanfang ein Fünftel (20,6 Prozent) der Firmen über Behinderungen ihrer Geschäftstätigkeit wegen fehlenden Fachpersonals.
Assistenten sind heutzutage vornehmlich digitaler Natur. Nicht so bei der Seat-Tochter Cupra. Diese führt nun einen Concierge-Service ein, der den Fahrer rund um die Uhr auf Knopfdruck betreut.
Mit Hilfe der Apps EQ Ready, eCost Calculator und eCharging Planner möchte Mercedes-Benz potenziellen Nutzern von leichten Nutzfahrzeugen die Angst vor dem Umstieg auf einen elektrischen Antrieb nehmen.
Konzernchef Akio Toyoda bezeichnete den Aufbau einer Zukunftsstadt als seinen Lebenstraum. Der Grundstein für dessen Erfüllung ist mittlerweile gelegt. Unweit eines ehemaligen Werksgeländes entsteht fortan die Woven City.
Neun Anbieter von Leihwagen und E-Tretrollern wollen ihre Interessen in einem neuen Verband bündeln. Vertreten sind die Leihroller-Unternehmen Bird, Dott, Lime, Tier, Spin und Voi sowie die Carsharing-Anbieter Miles, Share Now und Weshare.
Mehr Funktionalitäten und zahlreiche Steuergeräte machen moderne Fahrzeuge immer anfälliger. Die Auswirkungen für OEMs, Zulieferer und Entwicklungsdienstleister erläutert Achim Seibertz, Automotive-Experte beim Dienstleistungsunternehmen Ferchau.
Autonomes Fahren soll zum Segen für die Verkehrssicherheit werden. Was Navigationssysteme dazu beitragen und welche rechtlichen Hürden gemeistert werden müssen, erklärt Stephanie Leonard, Head of Traffic Innovation and Policy bei TomTom.
Audi gibt seinen Plug-in-Hybriden ab sofort mehr Reichweite mit auf die Fahrt. Kratzten die Modelle bisher knapp jenseits der 50-Kilometer-Marke, so ist rein elektrisch zukünftig deutlich mehr drin.
Mit rund drei Millionen verkauften Exemplaren in Europa ist der Qashqai für Nissan zum Erfolgsmodell geworden. Jetzt steht Generation Drei vor der Tür.
Der PSA-Arm des neuen Stellantis-Konzerns elektrisiert nach und nach jedes seiner Modelle. Als nächstes ist der Familienvan Rifter dran, der nicht nur den Elektrobuchstaben "e" verliehen bekommt, sondern mit dem hauseigenen Einheitstriebwerk versehen wird, das auch andere Modelle antreibt.
Citroen überarbeitet seinen Einsteiger-SUV C3 Aircross zum Sommer. Bei der Technik hat sich kaum etwas getan, doch innen wie außen gibt es einige Neuigkeiten.
Die Zeit des Wartens ist vorbei. Endlich darf Audi das Tuch vom e-tron GT ziehen. Der technische Bruder des Porsche Taycan unterscheidet sich nicht nur in der Formensprache, sondern auch in wesentlichen technischen Details wie der Reichweite.