Technical Debt in der IT - Architektur optimieren, Geld sparen

Bringen Sie eine neue Funktion oder ein neues Produkt auf den Markt? Müssen Sie Features für neue Anwendungsfälle erweitern? Entwickeln Sie ständig Workarounds aufgrund von Performance-Problemen Ihrer Applikationen? Oder suchen Sie nach Möglichkeiten, Daten zu nutzen, die in veralteten Systemen eingesperrt sind?

All diese Initiativen und zusätzliche Technologien können schnell zu komplexen und teuren Technologie-Stacks führen und in der Konsequenz zu so genannten technischen Schulden. Technische Schulden beschreiben die Kosten und Komplexität, die durch kurzfristige Entscheidungen in der Softwareentwicklung entstehen und umfassen beispielsweise erhöhte Wartungs- und Infrastrukturkosten und das Ausbremsen der Innovationsgeschwindigkeit von Entwicklerteams.

Angesichts des aktuellen wirtschaftlichen Drucks und der wachsenden Kundenansprüche können sich viele Automobilhersteller Berge an technischen Schulden nicht mehr leisten, denn während vor ein paar Jahren noch maßgeblich war, wer die bessere Hardware baut, kann in wenigen Monaten schon entscheidend sein, wie schnell ein neues AI-Feature in der gesamten Flotte oder im Produktionsprozess eingeführt werden kann.

Lesen Sie jetzt unser Whitepaper zum Thema „The Hidden Costs of Bolt-On Databases“, um bei der nächsten Datenbank-Implementierung eine fundierte Entscheidung treffen zu können und zusätzliche, kostspielige Technologielösungen und Geldfallen zu vermeiden.

Zusätzlich zum Whitepaper diskutierten wir in unserem Webinar „Technical Debt in der IT” zusammen mit Klaus Straub (ehem. CIO bei BMW und AUDI), wie mit einer zentralen Datenplattform die Komplexität in der Architektur vereinfacht, die Softwareentwicklung dadurch beschleunigt und eine gleichzeitige Verringerung der Gesamtkosten erreicht werden kann.