Durch ALM-Werkzeuge entsteht ein standardisiertes System für die Zusammenarbeit zwischen Softwareteams sowie allen anderen Abteilungen, wie etwa Test und Betrieb

Durch ALM-Werkzeuge entsteht ein standardisiertes System für die Zusammenarbeit zwischen Softwareteams sowie allen anderen Abteilungen, wie etwa Test und Betrieb. (Bild: PTC)

In der Automobilbranche zeigt sich im Brennglas, wohin die Reise geht: Produkte werden um Software herumgebaut. Gleichzeitig ist es die Entwickler-Software, die „hardwareseitig“ für Innovationen sorgt. Daher setzt die Branche auf starke Tools, die ein Fahrzeug über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg begleiten.

Angesichts softwaregetriebener Innovationen, Digitalisierung und Elektrifizierung ist die Entwicklung von Autos innerhalb der letzten Dekade drastisch komplexer geworden: Fahrzeuge sind heute individueller, konnektiver, intuitiver und nachhaltiger, was für Ingenieure eine neue Dimension bedeutet. Eine, die sich wiederum durch moderne Application Lifecycle Management (ALM)-Tools sehr gut bewältigen lässt, auf die OEMs vermehrt setzen.

Über das Unternehmen

PTC ist ein globales Softwareunternehmen, das Industrie- und Fertigungsunternehmen die digitale Transformation der Entwicklung, Herstellung und Wartung physischer Produkte, auf die sich die Welt verlässt, ermöglicht. PTC hat seinen Hauptsitz in Boston, Massachusetts, und beschäftigt über 7.000 Mitarbeitende und unterstützt weltweit mehr als 30.000 Kunden.

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Durch ALM-Werkzeuge entsteht ein standardisiertes System für die Zusammenarbeit zwischen Software-Teams sowie allen anderen Abteilungen, wie etwa Test und Betrieb. Damit lassen sich zudem Teile der Software-Entwicklung und -Bereitstellung automatisieren. Was wiederum die Zeit von der Produktkonzeption über die Herstellung bis zur Markteinführung verkürzt sowie die Kosten senkt. Der Markt erwartet schnelle Innovationszyklen statt mitunter jahrelanger Entwicklung wie bisher. Neue Features und Funktionen erreichen Fahrzeuge Over-the-Air im Monatstakt.

Alle Lösungen, die den Lebenszyklus eines Produktes begleiten, bilden zusammen den Digital Thread. Der „digitale Faden“ verbindet dabei sämtliche Datenflüsse und sorgt dafür, dass relevante Informationen, etwa zu Testungen, Fertigungseffizienz oder Wartungen, sichtbar werden. Mit der ALM-Plattform Codebeamer des US-Softwareherstellers PTC lassen sich alle wesentlichen digitalen Fäden verknüpfen: Damit steht agil arbeitenden Automotive-Entwicklerteams ein intuitiv zu bedienendes Werkzeug zur Verfügung, mit dem sie unter anderem das Anforderungs-, Risiko- und Testmanagement einfach, sicher und schnell handhaben können. Branchengrößen wie BMW, Mercedes und Volkswagen sowie Zulieferer und Chiphersteller nutzen dieses Tool bereits.

Was Codebeamer einzigartig macht, ist, dass in einer Plattform webbasiert alle relevanten Entwicklungsschritte und Stationen im Leben eines Fahrzeuges abgebildet und für Nutzer nachvollziehbar werden. Von den Entwicklungsanforderungen über die Softwareentwicklung, DevOps, die Qualitätskontrolle und das Risikomanagement bis zur Testung. Zeigen sich etwa bei Tests Fehler, werden allen Nutzern verbesserungswürdige Bauteile angezeigt, was mühsame Telefonate erspart oder gar verhindert, dass sicherheitsrelevante Informationen verloren gehen. Sozusagen Safety by design.

Ansprechpartner

Frank Böllert, Senior Regional Director PTC

Frank Böllert, Area Vice President Sales Mobility, PTC

Frank Böllert unterstützt seine Kunden bei der Vorbereitung und Umsetzung ihrer Digitalisierungsinitiativen. Als Teil eines globalen Softwareunternehmens hat er sich mit seinem Team auf die Automobilbranche spezialisiert und arbeitet mit führenden OEMs, internationalen LKW- und Busherstellern sowie den innovativsten Zulieferern dieser Industrie zusammen.

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Jeder kann auf jeder Ebene der Fahrzeugentwicklung sehen, auf welchem Stand sie steht. Anforderungen, Spezifikationen und Konstruktionsdaten werden automatisiert zwischen mehreren Teams und Lieferanten ausgetauscht. Für die Branche wesentlich: Codebeamer bietet agiles ALM für die Entwicklung eingebetteter Automobilsysteme und die Einhaltung von ISO 26262, IEC 61508, Automotive SPICE sowie CMMI.

Man sieht: Das Produkt-Engineering verschmilzt mit Software-Engineering, womit die Branche bestens für den nächsten Innovationssprung gerüstet ist.

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