
Erneut gab es bei einer Leserwahl einer Automobilzeitschrift Ungereimtheiten bei der Stimmenauswahl. Das meldet der Branchendienst Newsroom.
Die Preisverleihung für den Flotten-Award der Zeitschrift ,,Autoflotte“ aus dem Fachverlag Springer Automotive Media (nicht zu verwechseln mit dem Axel Springer Verlag) sei abgesagt worden, der Chefredakteur habe das Haus bereits verlassen.
,,Wir haben Hinweise erhalten, dass es bei der Stimmenauszählung für den Autoflotten-Award 2014 Ungereimtheiten gegeben hat. Eine erste unverzüglich durchgeführte interne Auswertung konnte diese Möglichkeit nicht ausschließen“, erklärte Ralph M. Meunzel, Verlagsleiter von Springer Automotive Media gegenüber newsroom. Der Manipulationsverdacht treffe eventuell auch für 2013 zu.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit