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,,Wir kennen jeden, der das Gesetz bricht, und wir wissen, wann er es tut. Wir haben GPS im Auto, und deshalb wissen wir, was Sie tun. Aber wir geben Ihre Daten an niemand weiter.“ Diese Aussagen von Jim Farley, die der Ford-Vizepräsident später zurücknahm, sorgten auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas für einiges Aufsehen.

Tatsächlich erkennt das in Ford-Autos eingebaute GPS-System, wann und wo die Fahrer zu schnell unterwegs sind. Die Daten werden an den Konzern übermittelt – aber keinesfalls an die Polizei, Geheimdienste oder die Regierung, versichert der Automobilkonzern. Laut Farley könnten aber in Zukunft die vorhandenen Daten anonym genutzt werden, um anderen Beteiligten bei aktuellen Verkehrsproblemen zu helfen. Wenn etwa in einem Stadion eine Großveranstaltung stattfinde, könnten die Informationen  dann die Parkplatz-Ressourcen besser überblicken und ausnutzen.

 

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