
Das intérnational tätige Familienunternehmen Brose aus Coburg ist in Detroit mit dem renommiertesten amerikanischen Preis für Autozulieferer ausgezeichnet worden: In der Finalrunde der Pace Awards setzte sich Brose mit seinem Sensor zum berührungslosen Öffnen von Heckklappen gegen sechs Konkurrenten durch.
Die Auszeichnung wird jährlich von der Unternehmensberatung Ernst & Young, dem Transportation Research Center und der Fachzeitung Automotive News vergeben. John Dunn, Brose Präsident Nord Amerika, hob bei der Preisverleihung die Teamleistung der Entwickler in Deutschland mit dem Ford Kundenteam in Detroit hervor.
Das von Brose entwickelte System ermöglicht das berührungslose Betätigen der Heckklappe. Dabei kann der Autoschlüssel in der Tasche verbleiben. Es genügt eine einfache Fußbewegung unterhalb des Stoßfängers, und die Heckklappe öffnet sich selbsttätig. Aktuell stattet Brose mit dem Produkt Fahrzeuge der Marken BMW, Mercedes und Ford aus.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit