Navigon hat die neuen portablen Navis nun in drei Modellserien zusammengefasst: Zur 42er-Klasse (ab 159 Euro) gehören alle Geräte mit einem 4,3-Zoll-Display. Die vier Modelle der 72er-Serie (ab 199 Euro) sowie die Lotsen der 92er-Reihe (ab 229 Euro) sind mit einem 5-Zoll-Display ausgestattet. Die 92er-Serie verfügt zudem über ein Display mit einer Glasoberfläche, wie man es von modernen Smartphones kennt.

Die Namenszusätze Easy, Plus und Premium weisen, wie bisher, innerhalb der verschiedenen Serien auf die unterschiedlichen Ausstattungen hin. Die Ergänzung „Live“ steht für Echtzeit-Services, wie beispielsweise für den Verkehrsdienst „Navigon Traffic Live“ oder „Google Local Search“.

Easy-Geräte bieten Basisfunktionen, während in der Plus-Variante beispielsweise Karten von 44 Ländern enthalten sind. Zudem werden durch die „Text-to-Speech“-Funktion Straßennamen und Verkehrsmeldung vorgelesen. Ab der Premium-Ausstattung kommen weitere Funktionen hinzu, darunter „Navteq Traffic“ sowie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Nutzer, die sich für die Live-Geräte 72 Plus Live oder 92 Premium Live  entscheiden, können zusätzlich zwei beziehungsweise sechs Echtzeit-Services nutzen. Die ersten Modelle sollen bereits Mitte September in den Handel kommen. sp-x

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