
Um dennoch die Flexibilität des Konzerns in Krisenzeiten erhalten zu können, sind momentan eine Reihe weiterer Maßnahmen beim Münchner Autobauer im Gespräch. Einer sinkenden Nachfrage könnte demnach mit Arbeitszeitkonten, Werksurlauben, Vier-Tage-Wochen und Kurzarbeit begegnet werden. Zur Steigerung der Produktivität könnten Leiharbeiter Arbeitsplätze von regulären Angestellten besetzen, die sich im Urlaub oder in der Pause befinden.