
Durch die Partnerschaft entsteht ein europaweites Ladenetzwerk von 28.000 Stationen. (Bild: EVBox)
Die Akteure wollen die Interoperabilität bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur verbessern, um eine höhere Kundenakzeptanz zu erreichen. Während in Zentraleuropa das Verständnis für Roaming bereits recht groß sei, müsse in anderen Regionen wie Großbritannien und Osteuropa jedoch noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, heißt es von den Unternehmen.
„EVBox hat als einer der First Mover in der E-Mobilität einen beachtlichen Beitrag für den Aufbau eines Ladeinfrastrukturnetzes in Europa geleistet. Die Vernetzung mit EVBox bedeutet für die Kunden von has·to·be damit eine substanzielle Vergrößerung des Netzwerks öffentlich zugänglicher Ladepunkte“, sagt Lukas Bauer, Head of Partner-Management bei has-to-be.
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