Eine Frau sitzt lässig auf dem Beifahrersitz eines weißen Kias und schaut bei geöffneter Tür zur Seite.

Kia will mit seinem Flex-Modell neue Zielgruppen erreichen. (Bild: Kia)

Ab Dezember soll das Abo-Modell Kia Flex in Deutschland starten. Kunden können entscheiden, ob sie eine Laufzeit von sechs, zwölf oder 18 Monaten benötigen. Kia bietet den neuen Service in Kooperation mit Fleetpool an. Unterstützt durch das flächendeckende Kia-Händlernetz betreut Fleetpool das operative Geschäft des Abo-Services und stellt die IT-Plattform inklusive der entsprechenden Systeme bereit. Das Angebot soll im Laufe des kommenden Jahres auch in weiteren EU-Ländern zur Verfügung stehen.

„Viele Autofahrerinnen und Autofahrer suchen nachhaltige Mobilitätslösungen, die sie flexibel und bequem nutzen können. Mit Kia Flex bieten wir diesen überwiegend jüngeren Kunden ein schnell und einfach buchbares Rundum-Sorglos-Paket“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland.

Zwei Drittel zugelassener Autos sind Verbrenner

Kia habe Anfang 2020 mit der Vorstellung der mittel- bis langfristigen Geschäftsstrategie Plan S die Weichen für eine nachhaltige Neuausrichtung des Unternehmens und die Verbreiterung des Geschäftsportfolios gestellt. Zu den zentralen Zielen der Strategie gehören das Vorantreiben des Übergangs zum Elektrofahrzeug und der Ausbau zukünftiger Mobilitätsdienste. Der OEM sieht sich selbst als Vorreiter in Sachsen Elektromobilität. In Deutschland habe der Absatz von Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen im ersten Halbjahr 2022 knapp 34 Prozent betragen, so der OEM.

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