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Die Allianz unterstützt die Integration von öffentlichen und privaten Verkehrsangeboten. (Bild: ZF)

Vielen Innenstädten droht künftig ein Verkehrsinfarkt. Um diesen abzuwenden, sind bessere Mobilitätskonzepte gefragt. Großes Potenzial haben dabei neue Anbieter im Segment Mobility as a Service (MaaS): Sie setzen darauf, öffentliche Nahverkehrsmittel und Angebote wie Taxis, Ride- oder Bike-Sharing-Dienstleister in einem multimodalen System zu vereinen.

Gemeinsam mit den Partnern der Allianz wollen die Friedrichshafener die Herausforderungen, die die neuen Konzepte mit sich bringen, identifizieren und zukunftsfähige Lösungen finden. „Mit dem Beitritt zur Allianz knüpfen wir wichtige Kontakte sowohl zu anderen Mobilitätsdienstleistern als auch zum öffentlichen Sektor“, sagt Klaus Kimmelmann, Leiter Unternehmensstrategie bei ZF.

Die Allianz wurde im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft gegründet. Ihr wesentliches Ziel ist, die Einführung eines einheitlichen und offenen Marktes für MaaS-Lösungen innerhalb Europas und auch darüber hinaus zu ermöglichen.

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