
Porsche ist laut einem Ranking der Plattform Glasdoor der beste Arbeitgeber Deutschlands. (Bild: Porsche)
Als bester Arbeitgeber Deutschlands geht Porsche mit einer Bewertung von 4,5 von fünf möglichen Punkten hervor, gefolgt von Infineon Technologies (4,5) und Bosch (4,4). Auf den weiteren Rängen folgen McKinsey, SAP und Daimler (alle 4,4). ZF, BMW und Siemens (alle 4,3) belegen die Ränge 11 bis 13, während Volkswagen (4,2) auf Rang 22 landet. Die durchschnittliche Bewertung der deutschen Arbeitnehmer auf dem Portal liegt bei 3,5.
Trotz der guten Platzierungen einiger Autohersteller fällt die Branche im aktuellen Ranking mehrheitlich zurück. Audi etwa schafft es nach einem zwölften Platz im Vorjahr überhaupt nicht mehr in die Top 25, BMW rutscht vom siebten auf den zwölften Rang ab. Auch Volkswagen und Continental zählen zu den Verlierern. MHP – A Porsche Company rutscht von Rang neun auf Platz 24.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit