
Johannes Neft begann seine Karriere bei der Volkswagen AG bereits 1999. (Bild: Škoda)
Zum 01.01.2021 übernimmt Johannes Neft die Position des Vorstands für Technische Entwicklung bei Škoda Auto. Er folgt auf Christian Strube, der diesen Bereich seit Dezember 2015 verantwortete und seine berufliche Karriere nun im Rahmen einer Vorruhestandsregelung beendet. Strube hatte den Posten seit Dezember 2015 inne und trug in dieser Funktion unter anderem die Hauptverantwortung für die technische Umsetzung des neuen Škoda Enyaq iV - das erste Škoda-Modell auf Basis der MEB-Plattform. Zuvor arbeitete er in verschiedenen leitenden Positionen, ab 2010 verantwortete er etwa als Leiter der Konzeptentwicklung die Arbeit am Modularen Querbaukasten (MQB).
Der promovierte Werkstoffmechaniker Johannes Neft begann seine Karriere bei der Volkswagen AG bereits 1999 im Bereich Qualitätssicherung. Ab 2001 leitete er das Qualitätssicherungs-Labor von Volkswagen Autoeuropa Portugal, im Jahr 2004 kehrte er nach Wolfsburg zurück und bekleidete verschiedene Führungspositionen in der Aufbauentwicklung. Von 2014 bis 2016 verantwortete er schließlich die Karosserieentwicklung, bevor er im Jahr 2016 zum Leiter der Aufbauentwicklung bei der Volkswagen AG berufen wurde. Zusätzlich ist er Mitglied im Aufsichtsrat bei Volkswagen Osnabrück, Volkswagen Sachsen sowie bei der Sitech GmbH.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

„Dem Kunden ist es egal, woher die Software stammt“
Seitdem Magnus Östberg letzten September die Rolle als Chief Software Officer bei Mercedes-Benz eingenommen hat, wurden viele Weichen für die Zukunft gestellt: Das softwaredefinierte Fahrzeug soll in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.Weiterlesen...

„Die Konsolidierung wird weiter voranschreiten“
Für Autoexperte Stefan Bratzel ist klar: Die Transformation der Autoindustrie wird zu einigen unschönen Verwerfungen führen. Autobauer müssten daher bei Software oder Elektromobilität Fahrt aufnehmen, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu garantieren.Weiterlesen...

„Security wird zu oft als Verhinderer gesehen"
Die Digitalisierung im Eiltempo hat ihre Tücken: Sie entwickelt sich meist schneller, als Security-Konzepte mithalten können. ISG-Experte Roger Albrecht erklärt, wie Firmen auf diese komplexen Anforderungen reagieren können.Weiterlesen...

„Lidar wird in der Zukunft nur noch eine Nische darstellen“
Einst ging Tesla mit seinem Lidar-Verzicht beim autonomen Fahren einen Sonderweg. Durch die neuen Möglichkeiten eines 4D Imaging Radar könnte die Strategie jedoch bald Nachahmer finden, erläutert Matthias Feulner, ADAS-Experte von NXP.Weiterlesen...

„Es wird keine Trennung zwischen IT und OT mehr geben"
Der Amtsantritt von Hanna Hennig als IT-Chefin von Siemens war turbulent: Es galt, die Folgen der Coronapandemie zu managen sowie neue Cloud- und Security-Konzepte auf den Weg zu bringen. automotiveIT gewährt sie einen Einblick in ihre Agenda.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit