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Continental und 3M möchten im Rahmen einer Partnerschaft die Straßeninfrastrukturtechnologie voranbringen. (Bild: Continental)

Im Fokus stehen dabei unter anderem Straßenmarkierungen, reflektierendes Markierungsmaterial, Beschilderungen und andere Orientierungspunkte auf oder an Straßen. Für die Optimierung der Wahrnehmungsfähigkeiten von autonomen Fahrzeugen sei es wichtig, optimierte Lösungen für den Mangel an Konsistenz oder Wartungsstandards der heutigen Infrastruktur bereitzustellen, heißt es bei Continental.

„Einer der Hauptschwerpunkte von Continental liegt darauf, sicherzustellen, dass unsere Fahrzeugtechnologie in der Lage ist, präzise, effizient und effektiv mit Städten und der Straßeninfrastruktur zu kommunizieren“, erklärt Ralph Lauxmann, Leiter Systems & Technology der Division Chassis & Safety bei Continental. 

Continental und 3M möchten gemeinsam die Schnittstelle zwischen Infrastruktur und Fahrzeug bei Ortungs- und Korrekturservices mit deutlichen Umgebungskennzeichnungen, anhand derer Fahrzeuge auf hochauflösenden Karten geortet werden können, optimieren. Im Fokus stehen zudem die Identifizierung und Klassifizierung von Gegenständen in städtischen Verkehrsumgebungen, wie beispielsweise Fußgängerüberwege, mit Signalanlagen ausgestattete Kreuzungen und andere stationäre und bewegliche Gegenstände. Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem gesteigerten Bewusstsein für Gegenstände in und um Baustellen sowie die Erkennung von Objekten mit Hilfe von Sensor-Fusion.

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