VMware hilft seinen Kunden, die mit einer robusten digitalen Infrastruktur verbundenen Energiekosten und Kohlendioxidemissionen deutlich zu senken.

Ingenieur mit Laptop-Computer für die automatische Wartung eines Roboterarms mit CNC-Maschine in der Smart Factory: VMware hilft seinen Kunden, Energiekosten und Kohlendioxidemissionen einer robusten digitalen Infrastruktur deutlich zu senken. (Bild: GettyImages / Kinwun)

Nachhaltigkeit ist heute für jedes Unternehmen rund um den Globus wichtig. Jeder CxO ist bestrebt, den CO2-Fußabdruck in seinem Unternehmen zu reduzieren und Prozesse zu identifizieren, um Net-Zero Initiativen voranzutreiben und entsprechende Ziele dahingehend zu erreichen. Das produzierende Gewerbe, allen voran die Automobilindustrie, steht bei den deutschen Nachhaltigkeitsbemühungen unter besonderer Beobachtung. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass nicht nur der Betrieb von Autos, sondern auch deren Produktion Ressourcen und Energie verbrauchen, und viele OEMs sowie deren Zulieferer in Brownfield-Umgebungen arbeiten. Gerade dort kann Technologie nicht nur in Form von Industrie-4.0-Anwendungen und Prozessautomatisierung durch Robotics zu nachhaltigerem Produzieren beitragen. Auch eine Konvergenz von IT und OT durch Edge- und Cloud-Technologien können wesentlich zur Erreichung von ESG-Zielen beitragen.

Zentrales Management im Software-definierten Unternehmen

VMware hilft seinen Kunden, die mit einer robusten digitalen Infrastruktur verbundenen Energiekosten und Kohlendioxidemissionen deutlich zu senken. Mit den VMware-Lösungen können Unternehmen reaktionsschnell skalieren und das Management ihrer weit verzweigten IT-Infrastruktur vereinfachen. Produktionsunternehmen nutzen virtualisierte Umgebungen für eine Vielzahl von Workloads, darunter unternehmenskritische Anwendungen und Cloud-native containerisierte Anwendungen. Während sich Virtualisierungsimplementierungen früher maßgeblich auf die Serverkonsolidierung und eine bessere Serverauslastung konzentrierten, wurde das Konzept mit der Zeit auf Storage und Netzwerke ausgedehnt und umspannt längst das gesamte Rechenzentrum und die Cloud.

Die VMware Cloud Foundation bietet eine konsistente Hybrid- und Multi-Cloud-Infrastruktur, die es Unternehmen ermöglicht, ein Software-definiertes Rechenzentrum zu betreiben, das traditionelle IT-Umgebungen vor Ort, private Clouds und mehrere öffentliche Clouds-Umgebungen umfasst. Durch das zentrale Management, möglich durch VMware Aria, und die erhebliche Reduktion der Hardware erreichen Betriebe hier signifikante Energieeinsparungen.

In der Management-Lösung VMware Aria ist zudem ein sehr nützliches Tool enthalten: ein so genanntes Nachhaltigkeits-Dashboard, das aufzeigt, wie viel Kohlenstoffdioxid-Emissionen durch Compute-Virtualisierung eingespart werden und wie die CO2-Bilanz durch die Identifizierung von Leerlauf-Workloads optimiert werden kann. Dies wurde mit der Sustainability v2.0 Story in der Aria Operations Cloud Version Ende 2022 weiter ausgebaut.

Schnelle Entwicklungen tragen zur Ressourcenschonung bei

Die gleiche VMware Cloud Foundation-Plattform unterstützt auch nativ das VMware Tanzu-Produktportfolio und ermöglicht die Entwicklung, Bereitstellung, das Management und die Sicherung moderner containerisierter Anwendungen auf Kubernetes-Clustern in On-Premises-, Public-Cloud-, Hybrid- und Multi Cloud-Umgebungen. Das heißt, dass sich die Entwickler zum Beispiel eines weltweit operierenden Automobilkonzerns nahtlos austauschen können und in ein und derselben Entwicklungsumgebung parallel arbeiten können. Durch diese schnelleren Entwicklungszyklen werden massiv Ressourcen eingespart.

Ebenso kann durch eine ganzheitliche Virtualisierung des IT- und OT-Footprints und Anwendung von IT-Automation und Service Capabilites auf OT-Ebene nicht nur kontinuierlich Hardware eliminiert bzw. konsolidiert werden, sondern auch Remote Monitoring & Management bis hin zu Predictive Maintenance von Maschinen oder Produktionsanlagen weltweit erreicht werden. Dadurch vermeidet man, dass Arbeitskräfte ständig von Werk zu Werk unterwegs sein müssen und aufgrund mangelnder Transparenz von Betriebsdaten weiter Silos in Hard- und Software aufgebaut werden, die teuer sind und den Energieverbrauch weiter ankurbeln.

Und wenn wir nun von Transparenz sprechen, ist die Verfügbarkeit und Verarbeitung von Daten im Produktionsbereich in Echtzeit unabdingbar. Durch real-time Features in VMware’s Edge Compute Stack kann an der Factory Edge sichergestellt werden, dass beispielsweise durch intelligente Qualitätskontrollsysteme nicht nur weniger Ausschuss produziert wird, sondern auch die Daten sofort analysiert werden und damit nur die wichtigsten Daten zum Auf- und Weiterausbau von AI/ML Modellen oder Kennzahlen für Managementsysteme an die Cloud weitergeleitet und entsprechend dort gespeichert werden. So wird nicht nur die notwendige Transparenz und Intelligenz in der Produktion sichergestellt, sondern auch der Datenverkehr, die Datenhaltung und -verwendung entsprechend optimiert. Damit verbunden wird Compute- und Storageleistung nur dort bereitgestellt und verwendet, wo es auch wirklich notwendig ist.

Fazit: Durch die Cloud zu mehr Nachhaltigkeit

Die Nutzung von Cloud und Edge-Technologien erlaubt es nicht nur intelligenter zu wirtschaften, sondern auch die Nachhaltigkeit von Cloud-Umgebungen entsprechend zu nützen und den CO2 Footprint von Software und Hardware im IT- und OT-Umfeld zu reduzieren.

Weitere Informationen zu den VMware Nachhaltigkeitsinitiativen finden Sie im
VMware Global Impact Report 2020: Für ein verantwortungsvolles Unternehmen.

Kontakt: Alexandra Baleta, abaleta@vmware.com

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